Einmal ganz herum um Sizilien bin ich jetzt gefahren. Fast siebenhundert Seemeilen mit Eindrücken der unterschiedlichsten Art. Ich komme bestimmt auf manches, was mich interessiert hat, noch einmal zurück. Zum Beispiel auf die Frage, warum die vier größeren Städte hier, Messina, Palermo, Catania und Siracusa so extrem unterschiedlich sind.
Abschied nehme ich nicht nur von diesen Großstädten, sondern auch von kleinen Orten malerischer Art wie Cefalú, wo man noch solche Karren sieht, die mich sehr an Costa Rica erinnern. (Wer mein Haus bzw. mein früheres Büro kennt, mag sich an einen ähnlichen Karren erinnern, den ich aus Costa Rica mitgebracht habe.
Wenn man nicht mit dem Segelboot unterwegs ist, kann man übrigens auch nach Cefalú und dort Urlaub machen. Das sieht dann allerdings so aus:
Heute bin ich in San VitoLo Capo an der Westspitze von Sizilien (Siehe meine Blogs im Juni). Neues gab es nicht, außer vielleicht diesem beachtlichen Kunstwerk aus Sand:
Danach gibt es dann einige Tage nichts mehr vom Segelwolf. Morgen ganz früh werden wir nach Sardinien aufbrechen, was rund 220 Seemeilen sind. Auf dem größten Teil der Strecke funktioniert das Handy nicht, also kann ich nichts hochladen. Bis zum nächsten Blog aus Sardinien also!
Hallo Wolf,
na dann haben wir ja beide Sandkunst zur selben Zeit gesehen. Ich bin zu der Zeit auf meinem Törn in Kopenhagen (DK) im Hafen neben dem dortigen Sandfestival gewesen.
Schöne Grüße und bis bald
A.