Cartagena, Alicante, Ibiza

So, liebe Blogfreunde, heute am Sonntag ist wieder Crew-Wechsel, deshalb habe ich jetzt ein wenig Zeit, Euch wieder uptodate zu bringen. Außerdem habe ich mir endlich ein Programm besorgt, um meine Blogeinträge offline zu erstellen. Bisher saß ich hier immer nachts an meinem Navigationstisch und schrieb die Beiträge online über meinen spanischen Internet-Stick am Netbook. Tagsüber auf See hatte ich ja keine Verbindung und nachts war ich dann meist zu müde…

Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, in Marina del Este. Und weiter ging’s die andalusische Küste nach Nordosten hoch. Als nächstes stand eine der (für mich) schönsten südspanischen Städte auf dem Programm: Cartagena. Das sind immerhin 166 Seemeilen. Bei irgendwo zwischen 5 und 7 Knoten (Seemeilen/Stunde) kann man sich ausrechnen, dass das an einem Tag nicht zu schaffen ist. Also haben wir Wachen eingerichtet und sind morgens um acht losgefahren und waren am nächsten Morgen um halb elf da.

  • Exkurs für die Landratten:  Wir reden immer von Seemeilen. Eine Seemeile sind 1,852 Kilometer. Warum? Ganz einfach: Die Erde ist rundherum in 360 Längengrade eingeteilt, jeder Längengrad wiederum in 60 Minuten. Und eine solche Minute am Äquator ist definiert als eine Seemeile.

Weiter ging es dann nach Alicante. Eine ereignislose Fahrt, leider fast ausschließlich unter Motor. Aus purer Verzweiflung griff man an Bord dann zu Gesellschaftsspielen, im nachstehenden Bild z.B zu einem Schweizer Kartenspiel namens “Arschlöchle”, dessen Regeln ich als Außenstehender leider nicht verstanden habe.

 

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In Alicante verabschiedete ich mich dann endgültig vom Spanischen Festland. Jetzt geht es auf die Balearen und dann weiter nach Italien. Morgen gibt’s dann mehr – und ich verspreche einige tolle´Fotos und evtl. auch bewegte Bilder.

Und jetzt: Mallorca

Eine Woche habe ich mich nicht gemeldet, weil ich viel unterwegs war und arbeiten mußte.

Am vergangenen Wochenende hatte ich ja Crew-Wechsel. Gottseidank war die neue Truppe genau so nett wie die davor. Diesmal hatte ich das halbe Schiff mit Schweizern voll – ein Volksstamm, der bei Hering Segelreisen offensichtlich gut vertreten ist.

Nach der üblichen Sicherheitseinweisung ging es dann am Montag los. Der erste Schlag war mit 43 Seemeilen nicht so lang und auch noch mit wenig Wind. Das Richtige zum Eingewöhnen für die Truppe.

Es ging nach Marina del Este in Almuneca, einer allerliebsten und gut geführten kleinen Marina, die ich allen Andalusienseglern nur wärmstens empfehlen kann:

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Danach dann der erste große Schlag: Am Dienstag morgen um kurz nach Acht legten wir ab, um die Küste nach Cartagena hochzusegeln. Das war ob der Entfernung ziemlich ambitioniert,denn wir mußten die Nacht durch segeln und waren erst am nächsten Morgen nach 166 Seemeilen in Cartagena. Am Anfang gab’s schönen Wind, aber als wir Abends um neun an das bekannte KAtzenkap (Cabo de Gata) kamen, knipste Poseidon oder wer auch immer den Wind aus und ab dann ging>s nur noch die ganze Nacht unter Motor weiter.

BildSo, morgen gibt’s mehr Neuigkeiten, dann erzähle ich auch, warum ich jetzt grad so müde bin…

Crew-Wechsel in Malaga

Heute ist Sonntag und gestern die die letzte Crew von Bord gegangen. Nachzutragen ist noch, dass wir von Gibraltar nach Ceuta, der spanischen Enklave in Marokko und dann wieder über Estepona nach Benalmádena/Malaga gesegelt sind – diesmal bei herrlichem Rückenwind und Windstärke sechs mit Rauschefahrt.

Wer mal nach Gibraltar kommt, dem kann ich am Hafen nur wärmstens das Restaurant Ipanema empfehlen, in das ich jede Crew führe. Genaues sieht man hier:

http://ipanema-restaurant.com/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=55&Itemid=61

Als der Grillmeister/Kellner mitbekam, dass ich portugiesisch spreche und mal in Brasilien gelebt habe, bekamen wir jedesmal ab sofort die „VIP-Spezialbehandlung“, d.h. alles Billige, mit dem der normale Gast erst mal gemästet wird,  fuhr direkt an uns vorbei und nur die teuren Fleischsorten (wie Klein Wolfs Lieblingsfleisch Picanha) wurde in Massen aufgefahren.

Man sieht ja hier im Mittelmeer die tollsten Boote. Aber nicht jedes ist hypermodern und nicht jedes sieht aus, als ob es gleich auslafen kann, wie nachstehendes Bild zeigt:

Das andere Ende der Luxus-Skala lag keine fünfhundert Meter daneben:

Hier in Malaga hatte ich gestern einen Ruhetag, der aber wie immer zur Hälfte ein Werkstatt-Tag war. Losgehen, Bordhandy mit Geld aufladen, neue Festmacherleinen und einen neuen Bootshaken kaufen, in den Mast Gottseidank mit kompetenter und kräftiger Hilfe, um die kaputte Radarantenne wieder zu befestigen, ein neues Batterie-Ladegerät einen und so weiter und so weiter. An einem Schiff, das so viel fährt wie meine ORION ist halt immer irgend etwas zu tun.

Jetzt ist es also Sonntag Nachmittag und die neue Crew kommt. Ein Unglücksrabe ist gerade jetzt, während ich dies schreibe – von der sich unglücklich bewegenden Gangway ins Wasser geplumpst. Passiert ist nichts ernsthaftes – nur das Eis, das er mir mitbringen wollte, hat den Unfall nicht überlebt. Der Hafen hat auch eine Kaimauer, die für unser Schiffchen nicht sehr geeignet ist, deshalb auch die „gebastelte“ Methode zur Gangwaybefestigung:

So, und nach umfangreicher Einweisung geht es dann morgen früh wieder auf einen 500 Seemeilen-Törn. Cartagena, Alicante und dann der große Schlag hinüber nach Ibiza und Mallorca sind unser Ziel.

 

Wieder in Gibraltar

Ein paar Tage habe ich mich nicht gemeldet, weil viel zu tun war.

Erst die Verabschiedung der liebgewonnenen Crew der Atlantik-Querung von Gran Canaria. Zwei Wochen mit 6-8 Leuten auf so engem Raum schweißen (oops – beinahe hätte ich das „w“ vergessen) doch zusammen.

Dann Basteltag in Benalmádena/Malaga. Zwischen den Törns gibt es auf einem Boot, das eigentlich das ganze Jahr über segelt, immer etwas zu tun und nicht für alles kann und muß ein Handwerker bestellt werden.

Danach geht dann alles wieder von vorn los: Empfang und Einweisung der neuen Crew usw.

Dann der erste Schlag: Es geht diesmal auf eine mehr touristische Strecke. Erster Hafen ist Estepona. Eine für spanische Verhältnisse sehr hübsche Kleinstadt, dietouristische noch nicht so überlaufen ist wie manches anderes an dieser Küste. Anschauen kann man den Hafen hier: Www.marinasmediterraneo.com/workspaces/estepona

Oder auch hier:

Danach dann gestern mit Rauschefahrt (nur unter gereffter Genua) bei Windstärke 6z und mehr nach Gibraltar. Das folgende Foto gibt einen kleinen Eindruck dieser Gibraltar-Ansteuerung:

So fährt man bei Wind den Affenfelsen von Osten kommend an.

Heute hab ich dann ein wenig Zeit, mich um alles mögliche zu kümmern, während meine Crew Gibraltar besichtigt. Heute Mittag laufen wir dann aus, um den kurzen Schlag quer über die Enge auf die afrikanische Seite zu segeln, wo wir dann die spanische Enklave Ceuta anlaufen werden.

Gibraltar die Zweite

So, heute, am Freitag den 13. April sind wir am Ende des ersten Törns angekommen. Zeit, das vorletzte und größte Stück dieser Reise ztu beschreiben.

Nach allen Vorbereitungen – dazu gehörte auch, die Besatzung um zwei Mädels zu verkleinern – gingen wir am Freitag, den 6.4. 2012 um 14 Uhr qauf die große Reise. Nachdem eine unser beiden Schweizer Mädels nicht behebbare Seekrankheit hatte, beschlossen die beiden, den großen Schlag über den Atlantik nicht mitzufahren. Die unerforschliche Tarifgestaltung der Airlkines führte dazu, dass der billigste Weg von Madeira nach Gibraltar –  wo die beiudne wieder zusteigen wollten –  über LONDON ging. Also flogen die beiden ach London, um  anschließend in Gibraltar wieder zuzusteigen.

Sechs Tage und Nächte waren wir dannb über den Atlantig auf See. Faszinierend sind dabei vor allem die Wellen. Dünung, die sich auf den Weiten des Atlantik über hunderte von Kilometern aufbaut, ist sanft und lang. Selbst Wellen von vier oder fünf Metern Höhe nerven nicht, weil sie lang und sanft sind. Das ist ein Erlebnis, das man nur beim „Blauwassersegeln“ hat und niemals im Mittelmeer oder in Nord- und Ostsee.

Schaut mal, wie der Atlantik so aussieht:

Die Weite des Atlantiks

Natürlich mußten wir Wache gehen, da wir ja Tag und Nacht sagelten ( siehe voriger Blog-Eintrag), deshalb hatten wir natürlich auch Momente, wo wir friedlich und schweigsam nur da sassen und die einmaligen Sonnenuntergänge auf dem Meer auf uns wirken ließen:

Erstaunlich: über 500 km vom nächsten Land entfernt erhielten wir plötzlich Besuch von Rosie, so nannten wir die Schwalbe, die plötzlich unsere Kabine beehrte:

Das Tier hat uns nicht zufällig angesteuert. Insgesamt drei Mal flog es freiwillig in unsere Kabine, ließ sich nieder und ruhte sich aus. Danach sagte es Tschüss und flog weiter Richtung Afrika.

Als Skipper sollte manb sich natürlich gelegentlich auch um die Fortbildung seiner Crfew kümmenr. Also hab ich, als mal Ruhe war, eine Stunde Takelunterrricht angesetzt, und wer wollte, konnte z.B. den einfachen oder auch den genähten Takling lernen.

Wenn man nichts außer segeln zu tun hat, kommt man ja auf die sollsten Ideen. Also meinten unsere zwei Mädels, sie müßten die Welt mithilfe einer Flaschenpost auf sich aufmerksam machen. Ich war daran nur insofernb beteiligt, als daß ich geholfen habe, eine leere Flasche zu produzieren. Danach wurde von den Damen zunächst der Text entworfen und produziert, danach alles in die Flasche eingebracht und diese mit Teelicht-Kerzenwachs versiegelt:

Und so sieht das fertige Produkt aus:

Irgendwann nachts um vier liefen wir dann in Gibraltar ein. Ich kannte den Hafen zwar, aber nur bei Tag. Die Ansteuerung mitten in der Nacht war aber ein völlig neues Erlebnis und nicht ganz einfach. Auzf dem Kartenplotter sieht die Meerenge von Gibraltar so aus:

So,  und heute hatten wir dann ja nur noch 60 Seemeilen durchs Mittelmeer zu absolvieren. Der Wettergott meinte es besonderns gut  mit uns und bescherte uns reichlich Wind. Lustig war, war einer meiner Mitsegler hörte:  Im Hafen von Gibraltar meinten zwei englische Ladies von einer Motoryacht: „Sie wollen doch nicht wirklich heute auslaufen? Mein Mann fragte, wieso denn nicht? Ja es herrscht doch Wind!, menten die Damen und konnten überhaupt nicht verstehen, dass wir wir uns auf GENAU DEN richtig freuten! Und so rauschten wir nur unter Genua die sechzig Seemeilen nach Malaga in abenteuerlichem Tempo herunter. Nur mit einer gerefften Genua bis zu zehn Knoten über Grund wird dem Segler schon was sagen.

Ja, und nun ist der Törn mit der ersten Crew zu Ende. Morgen früh geht alles von Bord, und so schwer es mir fällt, ch muß mich von meinen liebgewordenen Mitseglern trennen. Morgen Abend schickt mit mein Chef Michael Hering dann schon die nächste Crew. Aberorher muß ich noch einiges am Schiff reparieren und basteln, aber sazu später mehr.

Geschafft! Wir sind in Gibraltar.

Lange habe ich nichts von mir hören lassen, aber das liegt einfach daran, dass wir in den letzten Tagen praktisch 1100 Seemeilen am Stück auf Hoher See waren – und da habe ich leider noch keinen Internet-Zugang…
Aber im Einzelnen:
Zum Eingewöhnen fingen wir ganz langsam an. Der erste Schlag am Sonntag, den 1.4.12 begannen wir nach dem Tanken um 11 Uhr morgens. Er führte uns nur zur Nachbarinsel, nach Teneriffa. Zunächst schöner Wind, Stärke 4-5, der aber im Laufe des Nachmittags nachließ, sodaß wir um 23.15 Uhr unser Ziel Santa Cruz per Maschine erreichten. Das reichte auch, da einigen natürlich noch nicht die „Seebeine“ gewachsen waren.
Am Montag, den 2.4. ging es dann um 14.35 Uhr richtig los. Es erwartete uns der erste große Schlag zur Blumeninsel Madeira, alles in allem drei Tage und 374 Seemeilen.Segelmäßig sehr schön, wir hatten sehr lange Windstärken um 4-5 -ideal für einen schönen Segeltörn. Leider hatten wir eine Dauerseekranke an Bord, die das Ganze nicht sehr geniessen konnte, weil sie fast nur im Bett lag – ein paar Prozent der Bevölkerung haben dies Problem, das auch mit Bordmitteln nicht zu beheben war. Aber dazu später mehr.
Insgesamt war für die meisten die lange hohe Atlantik-Dünung, die so völlig anders ist, als das, was der gewöhnliche Segler so von Ostsee oder Mittelmeer kennt, doch gewöhnungsbedürftig. Die einzigen, die nie seekrank wurden, waren unser ältestes Crew-Mitgled (76 Jahre und topfit!!) und der Skipper. Ansonsten machte es allen viel Spass.

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Auf dieser Strecke haben wir dann auch unser Wachsystem aufgenommen. Wenn man Tag und Nacht segelt, muß man sich ja die Arbeit teilen, weil niemand auf Dauer ohne Schlaf auskommt – auch der Skipper nicht. Da wir mit acht Leuten eine ralativ große Creww hatten, konnten wir ein halbwegs bequemes System einführen: Dreistündige Wachen nachts (18-21, 21-24, 00-03 und 03-6 Uhr, dazu tagsüber vierstündige Wachen: 06-10, 10-14 und 14-18 Uhr. Das hat den Vorteil, nachts nur drei Stunden arbeiten zu müssen und außerdem verschieben sich pro Wache die Uhrzeiten von Tag zu Tag und niemand muß immer wieder nachts um drei heraus.

Es gab auch schöne Momente, wie diesen Regenbogen, den man ja an Land in dieser Größe selten sieht: Image

Am Mittwoch, den 4.4.um 12.15 Uhr legten wir dann in der wunderschönen Marina „Quinta do Lorde“ an der Ostspitze von Madeira nach 374 Seemeilen an. Diesen Hafen kann ich nur jedem empfehlen, der mal per Boot nach Madeira kommt: Eine so saubere Marina mit so freundlichem und hilfsbereitem Personal habe ich noch nirgendwo erlebt.

Meine Crew mietete sich einen Kleinbus, um etwas von der Insel zu sehen, die touristisch beeindruckend schön und noch nicht überlaufen ist. Gottseidank hat man bisher die in Spanen so beliebten „Bettenburgen“ vermieden und baut mehr landestypisch. Aber hier ein paar Impressionen von Madeira:

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Den Abend verbrachten wir dann in der Hauptstadt Funchal. Meine Tochter wird zum Beispiel das nachstehende Foto von Familien- und Kinder-Capoeira in der Innenstadt interessieren:

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Ein Crew-Mitglied von uns hatte Geburtstag, also gingen wir schön Essen. Ganz toll war die Mannschaft des Lokals, die sich rührend um uns und das Geburtstagskind bemühte und „aufs Haus“ dann noch Sekt und einen ganzen Geburtstagskuchen auffuhr:

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Am nächsten Tag ging es dann auch den ganz großen Törn von Madeira nach Gibraltar. Darüber dann mehr im nächsten Blog.

 

Letzte Vorbereitungen

So, endlich in Las Palmas angekommen und das Schiff vom Vor-Skipper übernommen. Da liegt sie nun, die ORION, mein Zuhause für die nächsten Monate:

S/Y O

Man beachte, dass unter der Saling (die Querstreben auf gut halber Masthöhe) nicht nur die spanische Gastlandflagge zu Ehren des im Moment besuchten Landes hängt, sondern auch der Wimpel des CKA, meines Segelclubs.

Inzwischen ist auch meine komplette Crew eingetroffen, lauter nette Leute zwischen 18 und 76(!) Jahren, wir hatten schon einigen Spass miteinander und das wird wohl auch so weitergehen.

Zuerst muß natürlich eingekauft werden – und zwar fast für die ganze Reise von 14 Tagen auf einmal. Habt Ihr eine Vorstellung davon, was man alles für acht Leute, in die der Seeluft guten Appetit haben werden, und für vierzehn Tage braucht? Hier gibt’s mal einen kleinen Eindruck dieses Großeinkaufs:

Der Supermarkt wird leergekauft

 

Insgesamt waren es wohl sieben prall gefüllte Einkaufswagen, deren Inhalt an Bord verstaut werden musste. Unsere Mädels lösten das bravurös und haben sogar einen Stauplan gezeichnet, damit man in den diversen Staufächern überhaupt was wiederfindet.

Wenn ich auch an dieser Aktion eher nicht beteiligt war, so war dann anschließend wieder mein Typ gefragt: Bevor es losgeht, ist erst einmal eine mehrstündige Schiffs- und Sicherheitsanweisung angesagt. Jeder Handgriff in den Toiletten, jedes Seeventil, jede Signalrakete und vieles, vieles mehr will und muß gezeigt und erklärt werden. Da ich vom Anfänger bis zum Inhaber eines Sporthochseeschifferscheins alles an Bord habe, fällt die Erklärung natürlich teilweise sehr ausführlich aus. Versteht sich von selbst, dass alle Teilnehmer den detallierten Erhalt dieser Erklärungen auch abzeichnen müssen, damit Hering Segelreisen und ich auch abgesichert sind.

Nach einem leckeren (und sogar preiswerten) Abendessen in der Tapas-Bar am Hafen und einem letzten Schwätzchen bei einer Flasche Rotwein geht alles etwas früher in die Kojen, den morgen früh wird endlich gesegelt! Nur der Skipper sitzt noch am Navi-Tisch und schreibt seinen Blog, aber jetzt gehe ich auch Schlafen.