April 2012

Cartagena, Alicante, Ibiza

So, liebe Blogfreunde, heute am Sonntag ist wieder Crew-Wechsel, deshalb habe ich jetzt ein wenig Zeit, Euch wieder uptodate zu bringen. Außerdem habe ich mir endlich ein Programm besorgt, um meine Blogeinträge offline zu erstellen. Bisher saß ich hier immer nachts an meinem Navigationstisch und schrieb die Beiträge online über meinen spanischen Internet-Stick am Netbook. Tagsüber auf See hatte ich ja keine Verbindung und nachts war ich dann meist zu müde… Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, in Marina del Este. Und weiter ging’s die andalusische Küste nach Nordosten […]

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Und jetzt: Mallorca

Eine Woche habe ich mich nicht gemeldet, weil ich viel unterwegs war und arbeiten mußte. Am vergangenen Wochenende hatte ich ja Crew-Wechsel. Gottseidank war die neue Truppe genau so nett wie die davor. Diesmal hatte ich das halbe Schiff mit Schweizern voll – ein Volksstamm, der bei Hering Segelreisen offensichtlich gut vertreten ist. Nach der üblichen Sicherheitseinweisung ging es dann am Montag los. Der erste Schlag war mit 43 Seemeilen nicht so lang und auch noch mit wenig Wind. Das Richtige zum Eingewöhnen für die Truppe. Es ging nach Marina

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Crew-Wechsel in Malaga

Heute ist Sonntag und gestern die die letzte Crew von Bord gegangen. Nachzutragen ist noch, dass wir von Gibraltar nach Ceuta, der spanischen Enklave in Marokko und dann wieder über Estepona nach Benalmádena/Malaga gesegelt sind – diesmal bei herrlichem Rückenwind und Windstärke sechs mit Rauschefahrt. Wer mal nach Gibraltar kommt, dem kann ich am Hafen nur wärmstens das Restaurant Ipanema empfehlen, in das ich jede Crew führe. Genaues sieht man hier: http://ipanema-restaurant.com/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=55&Itemid=61 Als der Grillmeister/Kellner mitbekam, dass ich portugiesisch spreche und mal in Brasilien gelebt habe, bekamen wir jedesmal ab

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So fährt man bei Wind den Affenfelsen von Osten kommend an.

Wieder in Gibraltar

Ein paar Tage habe ich mich nicht gemeldet, weil viel zu tun war. Erst die Verabschiedung der liebgewonnenen Crew der Atlantik-Querung von Gran Canaria. Zwei Wochen mit 6-8 Leuten auf so engem Raum schweißen (oops – beinahe hätte ich das „w“ vergessen) doch zusammen. Dann Basteltag in Benalmádena/Malaga. Zwischen den Törns gibt es auf einem Boot, das eigentlich das ganze Jahr über segelt, immer etwas zu tun und nicht für alles kann und muß ein Handwerker bestellt werden. Danach geht dann alles wieder von vorn los: Empfang und Einweisung der

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Die Weite des Atlantiks

Gibraltar die Zweite

So, heute, am Freitag den 13. April sind wir am Ende des ersten Törns angekommen. Zeit, das vorletzte und größte Stück dieser Reise ztu beschreiben. Nach allen Vorbereitungen – dazu gehörte auch, die Besatzung um zwei Mädels zu verkleinern – gingen wir am Freitag, den 6.4. 2012 um 14 Uhr qauf die große Reise. Nachdem eine unser beiden Schweizer Mädels nicht behebbare Seekrankheit hatte, beschlossen die beiden, den großen Schlag über den Atlantik nicht mitzufahren. Die unerforschliche Tarifgestaltung der Airlkines führte dazu, dass der billigste Weg von Madeira nach Gibraltar

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Geschafft! Wir sind in Gibraltar.

Lange habe ich nichts von mir hören lassen, aber das liegt einfach daran, dass wir in den letzten Tagen praktisch 1100 Seemeilen am Stück auf Hoher See waren – und da habe ich leider noch keinen Internet-Zugang…Aber im Einzelnen:Zum Eingewöhnen fingen wir ganz langsam an. Der erste Schlag am Sonntag, den 1.4.12 begannen wir nach dem Tanken um 11 Uhr morgens. Er führte uns nur zur Nachbarinsel, nach Teneriffa. Zunächst schöner Wind, Stärke 4-5, der aber im Laufe des Nachmittags nachließ, sodaß wir um 23.15 Uhr unser Ziel Santa Cruz

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S/Y O

Letzte Vorbereitungen

So, endlich in Las Palmas angekommen und das Schiff vom Vor-Skipper übernommen. Da liegt sie nun, die ORION, mein Zuhause für die nächsten Monate: Man beachte, dass unter der Saling (die Querstreben auf gut halber Masthöhe) nicht nur die spanische Gastlandflagge zu Ehren des im Moment besuchten Landes hängt, sondern auch der Wimpel des CKA, meines Segelclubs. Inzwischen ist auch meine komplette Crew eingetroffen, lauter nette Leute zwischen 18 und 76(!) Jahren, wir hatten schon einigen Spass miteinander und das wird wohl auch so weitergehen. Zuerst muß natürlich eingekauft werden

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