Die eilige Reise geht weiter

Nehmen wir den Faden des letzten Blogs wieder auf: Auf  der einen Seite habe ich es eilig, weil ich ja rechtzeitig in Gran Canaria ankommen muss und außerdem eine neue Crew in La Coruna auf mich wartet. Auf der anderen Seite muss ich natürlich seemännische Vorsicht walten lassen und darf mich durch Termine als Skipper keinesfalls unter ungebührlichen Druck setzen lassen. Dieses Spannungsfeld wird die nächsten Tage und Wochen meiner Reise bestimmen. Es ist halt schon etwas spät im Jahr und die vorherrschende Westwind-Wetterlage macht es auch nicht einfacher nach Westen zu kommen. Da hatte mein Kollege Wolfgang es letztes Jahr viel einfacher: Die ganze Zeit nur ungewöhnlichen Ostwind –  gerade zu ein Genuss im Vergleich zu meiner Reise.

Hier mal ein Bild aus meinem Windvorhersageprogramm, das mein Problem klar aufzeigt:

Wetterkarte 
Seht Ihr den Knubbel da rechts in der Mitte? Das ist Ophelia, genau nördlich von meinem geplanten Kurs. In dem Ding stecken Windgeschwindigkeiten von 65 Knoten oder über 120 km/h drin. Es ist also selbstredend, dass ich abwarten musste, bis der Kerl über Irland und Schottland weitergezogen war. Ich hab dann mit Windstärke 6-7 im englischen Kanal trotzdem noch die letzten Ausläufern mitbekommen.
Vorher sind wir aber von Boulogne-sur-mer über Nacht nach Le Havre gefahren. Ach ja, dies noch:  Wer meinen Blog regelmäßig verfolgt, erinnert sich vielleicht an diese Windkunst an der Hafenausfahrt von Nieuwport:

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Hier beginnt dann auch der Teil der Reise, in dem der Tidenhub, d.h. die Höhendifferenz zwischen Hoch- und Niedrigwasser immer größer wird, und die wechselnden Wassertiefen und Gezeitenströme immer wichtiger für meine Navigation werden.

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Noch ein kleiner Schnappschuss vom Auslaufen, bevor wir im Text weiter nach Le Havre gehen.

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In Le Havre selbst habe ich nicht viel fotografieren können. Ich war ziemlich beschäftigt mit dem Einkauf von Ersatzteilen, einigen Kleinreparaturen und dem Kauf und Einbau neuer Batterien, da die alten mir für die weitere Reise zu schwach waren. Außerdem ist die Stadt fast ohne ältere Gebäude, da sie als deutscher Marinestützpunkt im Zweiten Weltkrieg völlig zerbombt worden war. Alles bis hin zur großen Kathedrale ist neu erbaut. Dieser neue Städtebau gilt neben Brasilia als große städtebauliche Leistung und ist UNESCO Weltkulturerbe. Ich kenne ja beide Städte und muss sagen: Kein Vergleich!

Le Havre ist ja ein großer Containerhafen. Deshalb fand ich zumindest das Kunstwerk auf dem Platz, der den Hafen von der Stadt trennt, mal was außergewöhnliches:

Le Havre Kunstwerk 

Dann ging es an die weitere Reiseplanung. Für das nächste Stück zur Kanalinsel Guernsey gab es vielerlei zu bedenken: Zum einen ist die Victoria Marina in St. Peter Port auf Guernsey ein Tidenhafen mi einem Sill, was bedeutet, dass ich ihn bei meinem Tiefgang nur in einem Zeitfenster von zwei Stunden vor bis zwei Stunden nach Hochwasser anlaufen kann. 30 Meilen davor liegen zwischen der Insel Alderney und dem französischen Cap de la Hague die Alderney Races, eine Enge, die Tidenströme von bis zu 4-5 Knoten produziert. Da sollte man nur durch, wenn das Wasser in der richtigen Richtung fließt. Und das alles nach einer Reise von 80 sm über das freie Wasser, das z.T. gesegelt wird und z.T. unter Maschine. Also reichlich Faktoren, die man in seine Fahrtplanung mit einbeziehen muss. Das Ergebnis dieser Berechnungen führte dazu, dass wir einige Stunden länger in Le Havre blieben und erst Abends um sieben Uhr ausliefen.

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Wie so oft, klappte der Plan nicht ganz, wir waren über zwei Stunden zu spät am Cap de la Hague. So etwas hatte ich aber einkalkuliert, sodass wir exakt zu Hochwasser  problemlos in St. Peter Port auf Guernsey einliefen.

Ich bin drei Wochen später dran als letztes bzw. vorletztes Jahr. Man merkt das z. B. daran, wie leer die Marina schon ist.

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Ursprünglich wollte ich wegen der Orkanausläufer Schutz suchen in meinem Lieblingshafen Lézardrieux. Der liegt 20 km einen selbst bei Niedrigwasser schiffbaren Fluss hoch und ist völlig geschützt. Da der Orkan aber dann doch etwas nördlicher vorbeizog, entschlossen wir uns, gleich von Guernsey weiter nach Westen bis Roscoff zu fahren, um nicht noch einen Tag zu verlieren. Die gute Nachricht: Um sieben Uhr morgens liefen wir aus und zwei Stunden später zog die Kaltfront durch, sodass wir herrlichstes Rückseitenwetter zum segeln hatten.DSC01936

Die schlechte Nachricht: Der Wind drehte auf Südwesten und durch das Kreuzen wurden aus siebzig Seemeilen dann 125 Seemeilen. Segelmäßig war das  mit sechs Windstärken am Wind  ein sehr schöner Segeltag bzw. Segelnacht.

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Am nächsten Morgen um fünf Uhr liefen wir dann in Roscoff ein.

Hier musste ein Mitsegler leider aussteigen und zurück fahren, da ihn die Probleme im Geschäft leider nicht losließen.

Vom Deutschen Wetterdienst holte ich eine individuelle Wetterberatung für die Biskayaüberquerung ein. Ich habe ein gewisses Zeitfenster mit wenig Wind und dann kommt gegen Ende der Woche schon die nächste Starkwindzone an. Wir entschließen uns also, noch am selben Abend um fünf Uhr weiterzufahren und die Biskaya anzugehen. Wohl wissend, dass wir wahrscheinlich die ersten beiden Tage komplett motoren müssen und am dritten Tag kräftigen Wind auf die Nase bekommen.

Zum Zeitpunkt wo ich dies schreibe, sind wir bereits  zwanzig Stunden unterwegs, haben 120 Seemeilen hinter uns und nähern uns langsam dem Kontinentalschelf, wo der Meeresboden auf kürzester Strecke von ca. 120 Meter auf an die 4.000 Meter Wassertiefe abfällt.

Ich bin gespannt, was mich auf diesem Abschnitt noch erwartet. Den Rest werde ich wohl erst in La Coruna schreiben können

-o-o-o-

Uiuiui – das war ein Ritt!

Ich bin ja nun schon ein paar Mal über die Biskaya gefahren, aber das war die bisher übelste Überquerung für mich…

Wie schon erwartet, haben wir mit über 50 Stunden unter Motor begonnen, da entweder überhaupt kein Wind war oder er direkt von vorn kam. Es erwartete uns der letzte schöne Sonnenuntergang für einige Zeit:

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Aber dann:
Am Ende des zweiten Tages frischte es wie erwartet heftig auf. Wir fuhren – wie immer genau gegenan – mit Windstärke 6-7 im dritten Reff. Die Welle baute sich langsam auf 3-4 Meter auf. Dazu regnete es zwischendurch immer wieder. So ging es dann die ganze Nacht durch.

Danach drehte der Wind etwas, sodass wir ca. 80 Seemeilen gut in Zielrichtung vorankamen. Er ließ auch etwas auf 4-5 nach, was für mich ja schon eine Erholung war. Die letzten 24 Stunden waren dann extrem heftig. Der Wind kam wieder mal genau von vorn, sodass wir die ganze Strecke kreuzen mussten. Er frischte auf auf eine volle Windstärke 7, d.h. der Wind wehte konstant mit über 30 Knoten. Zwischendurch kamen immer wieder Regenböen mit 9 Beaufort obendraufBlitz.

Fast 48 Stunden mussten wir das auch noch alles zu zweit fahren, weil unser drittes Crewmitglied unter extremer Seekrankheit litt und ein Totalausfall war. 24 Stunden lang wechselten wir uns alle zwei Stunden am Ruder ab, zumal auch der Autopilot ausgefallen war. Ich bin vier Tage nicht aus den Klamotten gekommen und alles an Bord war klamm und nass.

Am Samstag morgen um halb neun liefen wir dann endlich in La Coruna ein, wo wir von der neuen Crew schon erwartet wurden. Wir hatten das geschafft, womit viele nicht mehr gerechnet hatten: Ich habe Crew und Schiff pünktlich zum Ziel gebracht.

Fazit: Es war tierisch anstrengend. Hervorzuheben ist, dass Schiff und Crew alles prima überstanden haben. Zu keinem Zeitpunkt hatte einer von uns Angst oder das Gefühl, es würde gefährlich. Das würde ich als Skipper auch nie tun. Allerdings müsst Ihr verstehen, dass es von diesem Teil der Reise keine Fotos gibt – dafür hatte ich beim besten Willen keine Zeit und keinen Kopf.

Platt waren wir aber schon, als wir ankamen. Deshalb ein Riesenkompliment an die neue Crew, die uns erst einmal schlafen schickte und dann das Schiff austrocknete und alles putzte. Eine solche selbstverständliche Hilfsbereitschaft habe ich noch nicht erlebt. Ein wenig stolz bin ich schon darauf, dass das alles Wiederholer waren, die früher schon einmal mit mir gefahren waren und jetzt wiedergekommen sind.

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Und jetzt hat für mich ein Erholungsteil begonnen. Herrlichstes Wetter mit Sonnenschein, wenig Wind, Abends gute Restaurants (nach fünf Tagen ohne eine wirkliche warme Mahlzeit…) und eine tolle Crew von Seglern mit sehr viel Erfahrung, die mir das Leben an Bord leicht machen. Heute und gestern hab ich erst einmal viel geschlafen.

Jetzt fahre ich erst einmal die ganze spanische und portugiesische Küste herunter mit dem Ziel, am kommenden Freitag in Lissabon zu sein.

Aber darüber berichte ich dann das nächste Mal.

So stay tuned.

Der langen Reise erster Teil

Moin Freunde,

seit Ende September bin ich wieder auf Langfahrt unterwegs. Die Reise führt mich diesmal von Rügen über Kiel, den Nordostseekanal, die Nordsee, den englischen Kanal, die Biskaya,längs der spanischen und portugiesischen Atlantikküste bis Lissabon, dann weiter über Madeira, La Palma, Teneriffa nach Gran Canaria und von dort mit der ARC wie letztes Jahr nach St. Lucia in der Karibik. Wenn alles gut geht, bin ich dann am 23. Dezember wieder  zuhause – wenn nicht, gibt’s Ärger mit meiner besseren Hälfte Flirten - FrauMüdes Smiley.

A propos bessere Hälfte: Die hat mich zum Abschied von Rostock über Kiel bis Brunsbüttel begleitet, ebenso wie meine Tochter, die schon auf Rügen zugestiegen war und mit mir allein dieses große 15m-Schiff unter Segeln die 70 Meilen nach Rostock gefahren hat. Daumen hoch

In Brunsbüttel stieg dann mein Co-Skipper Marcel zu, der mich bis Gran Canaria begleiten wird. Als erstes haben wir einmal die für so eine Reise etwas popelige Nationale durch eine anständigerer Größe ersetzt. Auf der Ostsee kann ein Charterboot sicher damit fahren, aber auf den Atlantik gehört für mich bei einem Boot dieser Größe eben etwas anderes.

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Über die ersten Etappen  bis Kiel gibt’s nicht viel zu berichten. Normales Ostseesegeln eben. Leider war das Wetter nicht allzu toll, aber meine Hoffnung ist ja, das es auf meiner Reise von Woche zu Woche wärmer wird…

Im Kiel Kanal klarte es etwas auf, sodass wir eine halbwegs schöne und ruhige Überfahrt bis zu unserer Übernachtungsstelle in Brunsbüttel hatten.

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Dort stiegen dann Frau und Tochter aus.

Aber dann…

Am nächsten Morgen kamen die ersten Ausläufer der Sturms auf uns zu, der in den nächsten Tagen für Chaos in ganz Nord- und Ostdeutschland sorgen sollte. Ich handelte mir  schon meine erste Planverspätung ein, weil ich natürlich entschied, bei dem dräuenden Sturm mit Orkanböen nicht in die Nordsee zu laufen,sondern nur einmal 17 sm quer über die Elbe nach Cuxhaven, weil wir da besser liegen und die Einkaufsmöglichkeiten besser sind.

Diese kurze Querung mit der neuen Crew von zwei Mann machte ich sicherheitshalber unter Maschine, da am ersten Tag Windstärke 8 für die Leute ja nicht so lustig ist. Um so größer war dann mein Erstaunen, als uns die “Wappen von Bremen”, eine der bekanntesten deutschen Yachten, cool unter Segel überholte und trotz gegenan kreuzens immer an unserem Bug vorbei dennoch schneller in Cuxhaven war als wir.

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Die “Wappen von Bremen IV” ist eine der bekanntesten deutschen Hochseeyachten und eine der drei Yachten der Segelkameradschaft “Das Wappen von Bremen”, die sich seit 1934 um das Hochseesegeln in Deutschland verdient machen. Die Yacht ist aus Aluminium, 16,80 m lang und hat zehn Schlafplätze. Seit Jahrzehnten machen die die Yachten tolle Reisen um die Welt, um die selbst ich als erfahrener Skipper die Kollegen beneide. Letztes Jahr ging’s zum Beispiel zur Olympiade nach Rio.

Die Jungs und Mädels sind ja eine ganze Weile vor mir her gekreuzt. Es war eine absolute Freude, die Seemannschaft an Bord z.B. in der Schleuse zu beobachten und mit welcher Präzision und Schnelligkeit die Crew bei den Wenden funktionierte. Chapeau –  und das alles bei richtig viel Wind.
Nicht dass wir uns falsch verstehen: Auf einer Bavaria mit Rollgroß und einer Dreimanncrew, die am ersten Tag zusammen ist, wollen und können wir uns damit nicht vergleichen. Aber in den nächsten Tagen bekomme ich meine Crew auch noch vernünftig hin.

In Cuxhaven war dann aber erst einmal Endstation. Der Sturm düste heftig über uns hinweg, an ein Rausfahren war nicht zu denken, das wäre lebensgefährlich geworden. Hier mal ein paar Bilder aus dem Yachthafen, als es heftig anfing zu blasen:

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Beachtet mal, wie schräg die Boote am Steg liegen!

Es ging da ziemlich über zu kehr. Im Laufe des Vormittags erschienen alle möglichen Eigner –  teilweise in ihren Büroanzügen – um zusätzliche Leinen auszubringen und alles zu sichern.

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Ich selbst hatte bei uns an Bord fünf (!) Vorleinen und Vorsprings ausgebracht (und eine Achterleine). um das Boot am Steg zu halten. So etwas in einem Hafen hab auch ich noch nicht erlebt.

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Zum Schluss einfach noch ohne Worte einfach mal am Liegeplatz den Windmesser abfotografiert:

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Und das ist der Blick aus unserem Cockpit über die Hafenmauer. Und draußen tobt die Elbe…

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Auf dem nächsten Teilstück hatte ich wieder das Problem, das mich immer trifft, wenn ich mit großem Schiff und kleiner Crew unterwegs bin: Es bleibt einfach keine Zeit zum Fotografieren. Deshalb gibt es vom üblen Wetter, das wir bezwangen, leider keine Fotos. Aber Geduld, ich arbeite an Plänen, das für die Zukunft zu ändern und Euch spannende Bilder zu liefern. Auf dem Segelwolf-Blog stehen nächstes Jahr größere Veränderungen bevor. Seid gespannt!

Am Tag darauf war der Wind soweit abgeflaut, dass ich das Auslaufen verantworten konnte, schließlich fahren wir ja ein großes und mit über 18 Tonnen auch schweres Schiff. Die Hafenmeisterin erklärte uns zwar für leichtsinnig und verrückt, aber das sind wir nicht. Ich bin schon vorsichtig und gehe für Besatzung und Schiff keine unnötigen Risiken ein. Aber mit einem gut vorbereiteten Schiff, einer vernünftigen Crew und einem erfahren Skipper kann man durchaus auch Starkwind abreiten.

Und das haben wir getan! In der deutschen Bucht erwarteten uns Winde zwischen 6 und 8 Beaufort. Schon stärker, aber mit dem großen Schiff kein Problem. Meine Crew fühlte sich zu keinem Zeitpunkt unsicher, wie sie mir bestätigte. Es bestätigte sich aber auch hier wieder der alte Spruch, dass die Schiffe mehr aushalten als die Besatzung: Einem Crewmitglied war so gründlich schlecht, dass er bis den Helder keine große Hilfe war. BlitzTrauriges Smiley

Und nach den Helder mussten wir. Bei solchem Wetter gibt es in den ganzen deutschen und holländischen friesischen Inseln praktisch keine Alternative. Das einzige wäre Borkum gewesen, aber mit viel Welle im Seegatt und ca. 30 Seemeilen Umweg lockte mich da auch nicht gerade viel. also durch.

Und jetzt sind wir schon wieder weiter – bei so einer Überführung habe ich es ja eilig. Also eine Nacht von den Helder in Holland nach Nieuwport in Belgien durchgesegelt, Dort in der zweiten Nacht gegen Mitternacht angekommen. Am nächsten Vormittag weiter nach Boulogne-sur-mer in Frankreich, Ankunft ebenfalls nachts um zwölf. Dort stieg dann unser vierter Mitstreiter Bernd ein, was mich ein wenig entlastet. Und jetzt sind wir schon wieder unterwegs auf einem Nachtschlag nach Le Havre.

Vorhin habe ich mit dem Deutschen Wetterdienst telefoniert. Damit ist meine weitere Routenplanung Makulatur, die vorsah, am kommenden Sonntag von Guernsey aus die Biskaya-Überquerung Richtung La Coruna zu starten. Leider kommt uns da ein heftiges Sturmtief in die Quere, das wohl Wellenhöhen von 7 Metern und Böen bis 11 Beaufort bringen soll. Das warten wir lieber ab. Aber alles hat seine guten Seiten: Dadurch habe ich doch noch Gelegenheit, einige meiner Lieblingsplätze in Frankreich anzulaufen. Wie es uns da erging, lest Ihr dann im nächsten Blog.

So stay tuned.