Blauwassersegeln

Auf zu den Azoren!

Hallo Freunde des Segelwolfs, vielleicht kann ich ja mit nachstehendem Text noch einigen von Euch ja den Mund auf Hochseesegeln “zur Probe” wässrig machen.Einige wenige Plätze sind für Schnellentschlossene noch frei. Meldet Euch einfach bei mir per mail (segelwolf at gmxpunktde). MITSEGELN ZU DEN AZOREN Von Madeira zu den Azoren, 2 Wochen mit Skipper Wolf. Für diese halbe „Atlantiküberquerung“ zum Archipel der Azoren benötigen wir mindestens fünf Nachtfahrten. Mit guter Seemannschaft und dem bewährten Wachsystem werden wir die Faszination des Hochseesegelns genießen, bevor wir nach etwa 500 sm die erste […]

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Karibik – abseits der ausgetretenen Pfade

Im Januar / Februar war ich in der Karibik unterwegs. Über das Segeln gibt es nicht soo viel zu berichten, aber über einige interessante Gegenden gibt es doch ein wenig zu berichten. Manches, was wir gesehen haben, hat uns so beeindruckt, dass wir gerne nochmal hinfahren wollen. Es gibt aber auch in der Karibik Ländern, die es einem schwer machen, sie zu mögen. Gestartet sind wir in Sint Maarten, der Insel, die sonst für viele nicht der Startpunkt, sondern der Endpunkt ist. Meistens kommt man dann von Saint Lucia oder

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Wieder über den Atlantik

Mein letzter Post ist schon ein bisschen her – aber wenn man drei Monate auf See war, stauen sich halt zuhause viele Dinge an, die erledigt werden müssen, und das hatte nun mal Vorrang. Der geneigte Leser erinnert sich: Er hat mich verlassen, als ich gerade nach dem doch heftigen Ritt über Nordsee, Kanal und Biskaya das Schiff wieder in Ordnung brachte und für die Atlantiküberquerung vorbereitete. Dafür stand mir eine Woche zur Verfügung. Wozu musste diese Woche noch dienen? sicherheitstechnische Abnahme durch den Inspektor der  ARC Atlantic Rally for

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Endlich angekommen!

Nach 1.309 Seemeilen heftigen Hochseesegelns auf dem Atlantik sind wir heute Nacht um ein Uhr von den Azoren kommend bei Windstärke 6 und strömendem Regen den ganzen Tag endlich in Brest in der Bretagne angekommen. Dann erst einmal ausgeschlafen bis elf Uhr und jetzt geht’s uns wieder gut! Wir hatten teilweise schon ziemlich übles Wetter, da uns im letzten Drittel der Strecke, d.h. am Ausgang der Biskaya, die Ausläufer einer anständigen Sturmtiefs erwischten, die uns bis 8 Bft. Wind und eine Wellenhöhe von bis zu fünf Metern brachten. Eine stramme

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