Portugal

und weiter geht’s Richtung Karibik

Der nächste Teil der Strecke – von A Coruna über Porto nach Madeira war dann wesentlich angenehmer zu segeln. Wir mussten nur gegen heftigen Wind und Welle das Stück von A Coruna  um das Kap Finisterre herumbolzen, und danach hatten wir bis nach Madeira eigentlich nur noch gutes Wetter und Wind von hinten. Hier ist das erste Teilstück:   Muxia ist mein traditioneller Zwischenstopp nach dem ersten Reisetag, weil die Marina neu und sauber ist, und es in Fußmarschnähe ein tolles Fischrestaurant gibt. Danach kamen dann strategische Überlegungen: Für die […]

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Die Skipperei geht weiter

Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, in Seixal vor Anker auf dem Tejo, gegenüber von Lissabon. Am nächsten Vormittag gelang es mir dann endlich, einen Platz in einer Marina in Lissabon zu ergattern. Leider nicht in irgendeiner der drei Marinas in der Nähe der Altstadt, sondern weiter draußen, im Stadtteil Parque das Nacoes, wo 1998 die Weltausstellung stattfand. Das hatte aber den Vorteil, dass wir zweimal an der ganzen Stadtfront vorbeifahren konnten, was schon beeindruckend ist. Hier ein paar Impressionen dieser interessanten Stadt. Das erste, was man von Lissabon selbst

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Vigo bis Faro–der letzte Teil der Reise

Es ist immer das gleiche, lieber Leser: Kaum bin ich nach einer Reise zu Hause,hab ich so viel um die Ohren, dass es mit der Blogschreiberei nicht mehr so recht voran geht. Dennoch schulde ich Euch noch die letzten vierzehn Tage meines langen Hochseetörns. In Vigo  war der letzte Crew-Wechsel. Roger, mit dem ich schon seit La Rochelle durch dick und dünn gesegelt war, blieb an Bord und übernahm eine Wache und mein Freund Werner – seines Zeichens u.a. mein Ausbilder für Astronavigation und Vernichtung von Rotweinvorräten – kam zusätzlich

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