Hochseesegeln

Weiter von Lissabon nach Las Palmas

Da wir es ziemlich eilig hatten, sind wir von Porto (siehe letzter Post) nach Lissabon in einem Rutsch über Nacht durchgesegelt. Es gibt davon nicht viel zu berichten – bis auf das Ergebnis unserer Angelbemühungen. ———– In Lissabon gehe ich grundsätzlich nicht in die Marina, in die die meisten Gastlieger gehen – später seht Ihr, warum nicht. Ich fahre ganz durch bis ans Ende des schiffbaren Teijo in die “Marina Parque das Naçoes”, die Ende des letzten Jahrhunderts anlässlich der Weltausstellung eröffnet wurde. Man liegt da sehr ruhig und kommt […]

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Durch den Kanal nach Hause

Von dem Ritt über den Atlantik mit ganz kleiner Mannschaft von den Azoren nach Brest gibt es leider so gut wie keine Fotos. Ich war entweder zu müde oder zu beschäftigt zum Fotografieren. Probleme hatten wir ein paar: Aufgrund eines unglücklichen Vorfalls auf den Azoren war eine unser Batterien defekt, sodass wir laufend zu wenig Strom zur Verfügung hatten. In diesem Fall kann man zwar die Maschine laufen lassen, um mittels der Lichtmaschine die Batterien zu laden, aber dann steht man vor der Frage: Hab ich lieber keinen Strom oder

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Wieder einmal Mitsegler gesucht

Liebe Segelfreunde, für zwei hochinteressante Törnabschnitte suche ich wieder einmal Mitstreiter, denen ich u.U. sogar ein interessantes finanzielles Preisangebot machen kann: 07. Oktober  – 21. Oktoberden Helder – La Coruna.Wir fahren durch den Englischen Kanal, erleben interessante Tidehäfen auf der französischen und englischen Seite und überqueren anschließend in einem vier- oder fünftägigen Abschnitt die Biskaya. 21. Oktober – 04. Novemberder nächste Abschnitt führt uns die spanische und portugiesische Atlantikküste entlang. Neben vielen romantischen kleinen Häfen (mit den leckersten Fischrestaurants Europas!) entdecken wir den Tejo und Lissabon, bevor wir dann zu

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…und weiter zu den Azoren

Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, Madeira versank so langsam hinter uns und rund 500 Seemeilen offenes Meer lagen vor uns. Losgegangen war es ja bei totaler Flaute, sodass wir entlang der ganzen Küste Madeiras motoren mussten. Am nächsten Tag kam dann aber doch etwas Wind auf. Nicht viel, aber genau richtig für unseren Spinnaker. Normalerweise hätte ich ja das Großsegel dabei stehengelassen. Der Wind war aber so dürftig, dass uns der Spi laufend einfiel. Deshalb hatten wir es dann zeitweise mal so probiert, wie auf dem Bild zu sehen.

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wieder mal auf dem Atlantik

Wie schon angekündigt, habe ich nun die Überführung einer privaten Hanse von Teneriffa bis nach Kroatien hinter mir. Das waren fünf Wochen und fast 2.600 Seemeilen richtig heftigen Meilenfressens. Da ich nur diese fünf Wochen Zeit hatte, musste ich mich wirklich beeilen. Wer sich ein bisschen auskennt, kann ermessen, was es bedeutet, fünf Wochen lang jede Woche mehr als fünfhundert Meilen zu fahren. Spaß hat’s gemacht, auch wenn es anstrengend war. Und Gottseidank hatte ich dank “Hand gegen Koje” und privater Kontakte jede Woche wirklich gute Mitstreiter, mit denen man

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